Stipendiumvorstellung

von Alexander Meyer

Welcher Studierende kennt es nicht? Fortwährend sieht man sich mit steigenden Mieten, Semesterbeiträgen und Lebensunterhaltungskosten konfrontiert, die es finanziell zu schultern gilt. Gerade wenn man aus einem einkommensschwachen Haushalt kommt, können diese Kosten für viele Studierende zu einem immer größer werdenden Problem werden.

Zum Glück gibt es aber viele verschiedene Möglichkeiten, um diesen Kosten zu begegnen, sodass man keinesfalls den Traum des Studiums begraben muss und gut leben kann. Doch welche Möglichkeiten existieren und welche Vor- und Nachteile bringen sie mit sich?

Vermittlung eines Überblicks und die Abwägung von Vor- und Nachteilen der jeweiligen Finanzierungsmöglichkeit. Exemplarisch wurden zum Beispiel folgende Fragen beantwortet: Wie war das nochmal mit dem Darlehen beim BAföG? Ab wann lohnt sich ein Studienkredit? Welche Stipendien gibt es? Oder welche Regeln gelten bei Studentenjobs? Darüber hinaus wurde in Bezug auf mögliche Stipendien auch die ideelle Förderung betont, die z.B. für den Aufbau eines eigenen Netzwerkes und die eigene persönliche Weiterentwicklung eine wichtige Rolle spielen.

Nicht zuletzt galt es den Schülern die “Angst” vor einer Bewerbung für ein Stipendium zu nehmen. Denn es existieren unzählige Stipendien, die nicht nur etwa auf gute Noten achten, sondern auch gesellschaftliches Engagement jeder Art, sei es politisch, sportlich, musikalisch, etc. berücksichtigen. Auch an dieser Stelle sei noch einmal betont, dass es niemals schaden kann sich auf eine Reihe von Stipendien zu bewerben, da die Chancen viel besser stehen, als man es selbst vielleicht für möglich hält. Fazit: Trau dich und bewerbe dich!

Im Anschluss an den Vortrag bot sich für die Schülerinnen und Schüler schließlich noch die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Falls an dieser Stelle Interesse am Vortrag oder weitere Rückfragen bestehen, wende dich gerne an uns unter vorstand@era-ev.de .

Ein Bild von Alexander Meyer und Niklas Hörnschemeyer während des Vortrags.
Niklas Hörnschemeyer (links) und Alexander Meyer (rechts) während des Vortrags.